Historie

In den 1970er Jahren begann der Fernunterricht in Deutschland an Popularität zu gewinnen. Immer mehr Menschen interessierten sich für die Möglichkeit, Bildung und Qualifikationen von zu Hause aus zu erwerben. Gleichzeitig gab es jedoch Bedenken hinsichtlich der Qualität und Seriosität einiger Fernunterrichtsanbietenden. Um diese Bedenken anzugehen, wurde das FernUSG eingeführt. Es legte bestimmte Anforderungen an Fernunterrichtsanbietende fest, um sicherzustellen, dass sie qualitativ hochwertige Bildungsprogramme anbieten und die Interessen der Verbraucher geschützt werden. Das Fernunterrichtsschutzgesetz hat im Laufe der Jahre mehrere Änderungen erfahren, um den aktuellen Anforderungen an den Fernunterricht gerecht zu werden.